Ruine der Wernerkapelle bei Bacharach am Rhein

Wernerkapelle in Bacharach am Rhein – ein Zeugnis der rheinischen Hochgotik

  • Ein eindrucksvolles Zeugnis rheinischer Hochgotik in Bacharach am Mittelrhein – das nicht nur mit seiner historischen Bedeutung, sondern auch mit atemberaubenden Ausblicken und einer bewegenden Geschichte aufwartet !
Ruine der Wernerkapelle bei Bacharach am Rhein
Ruine der Wernerkapelle bei Bacharach am Rhein
 
Wernerkapelle – Ruine und Wahrzeichen von Bacharach am Rhein

In den Weinbergen, auf halber Höhe zwischen Peterskirche und Burg Stahleck, steht als Kulturdenkmal und Kleinod rheinischer Hochgotik die Ruine der ehemaligen Wernerkapelle.

  • Geweiht war sie dem Knaben und Volksheiligen Werner, der im Mittelalter einer Legende nach einem jüdischen Ritualmord zum Opfer gefallen sein soll.

Legende vom Knaben Werner und Judenpogrom

Als im Jahre 1287 der mit Stichwunden übersäte Leichnam eines aus dem Hunsrück kommenden Knaben namens Werner gefunden wurde, schrieb man das Verbrechen den Juden zu.

  • Nach zweifelhaften Zeugenaussagen soll das Kind nach dem Empfang der Osterkommunion im Hause seiner Brotgeber mit dem Kopf nach unten an eine Säule gebunden und durch Messerstiche zum Verbluten gebracht worden sein.
  • Man deutete diese Tat als rituellen Opfermord.
  • Die Folge war eines der schlimmsten mittelalterlichen Judenpogrome seit den Kreuzzügen innerhalb des deutschen Reichsgebiets.
  • Die Verfolgung beschränkte sich nicht nur auf Bacharach, sondern auch auf einige Nachbarorte, wie zum Beispiel Oberwesel oder Boppard.
  • Allein in diesen beiden Orten wurden über 40 Juden Opfer des aufgebrachten Pöbels.

Die wirklichen Hintergründe des Verbrechens an dem Knaben Werner sind bis heute ungeklärt.

  • Ein Ritualmord gilt jedoch als ausgeschlossen.
  • Die Judenverfolgung in diesem Zusammenhag hatte mit Sicherheit auch andere Gründe.
  • So waren jüdische Familien durch Pfandleihgeschäfte in den Besitz von Weinbergen geraten, und sie verstanden es, den Wein geschickt zu vermarkten.
  • Neid und Misstrauen begleiteten ohnehin das alltägliche Leben der Juden im Mittelalter wegen ihrer gesellschaftlichen Sonderstellung.
  • Diese ergab sich durch die Einschränkung ihrer wirtschaftlichen Entfaltungsmöglichkeiten, so dass ihnen neben wissenschaftlicher Tätigkeit Handel und Bankgeschäft als einzige Möglichkeit der Erwerbstätigkeit übrig blieben.
  • Obwohl Päpste, Bischöfe und Adlige sich gegen die Pogrome stellten, verlor der Antisemitismus in der Bevölkerung nicht an Intensität.

Der Leichnam des Knaben Werner soll der Legende nach keinen Verwesungsgeruch aufgewiesen, sondern nach Veilchen geduftet haben.

  • Außerdem soll der Fundort von Licht überströmt gewesen sein.
  • Bestattet wurde der Knabe in einer Kunibert geweihten Kapelle in Bacharach.
  • Obwohl Rom sich weigerte, Werner heiligzusprechen, begannen die Bacharacher anstelle der Kunibertskapelle eine Kapelle zu Ehren Werners zu bauen.
  • In Bacharach und Oberwesel wurde Werner in der Nachfolgezeit als Märtyrer verehrt.

Zur Baugeschichte

Baubeginn der Wernerkapelle war das Jahr 1287, das Todesjahr des Knaben Werner.

  • Die Finanzierung erfolgte mit Hilfe des Wallfahrtsgeschäfts und des Ablasshandels.
  • 1293 fand eine Altarweihe statt.
  • Bis zu diesem Zeitpunkt war der südliche Teil der Kapelle fertiggestellt.
  • Der Ostchor stand wohl vor der Vollendung.
  • Doch schon bald fehlten die finanziellen Mittel zu einem Weiterbau des Gotteshauses.

Nachdem 1320 erneut ein Ablass für die Baukasse gestiftet worden war, konnte 1337 der Ostchor vollendet und geweiht werden.

  • Danach mussten die Bauarbeiten erneut für längere Zeit ruhen.
  • Erst als 1426 ein berühmter Sohn des Viertälergebiets, der Theologieprofessor und Frühhumanist Dr. Winand von Steeg (von 1421 bis 1438 Pfarrer in Bacharach am Rhein) seine Beziehungen spielen ließ und die nötigen Mittel auftrieb, konnte die Wernerkapelle endgültig fertiggestellt werden.

Der 1371 in Steeg geborene Winand verbrachte seine Kindheit im Viertälergebiet und war daher mit den örtlichen kirchlichen Verhältnissen wohlvertraut.

  • Ihm lag nicht nur die Vollendung der Wernerkapelle, sondern auch die Heiligsprechung des Knaben Werner am Herz.
  • Es gelang ihm, einen neuen Kanonisationsprozess einzuleiten, in dessen Verlauf 211 Zeugen zum Tod und zur Verehrung Werners befragt wurden.
  • Aber auch dieser Heiligsprechungsprozess blieb erfolglos.
  • Die Vorstellung eines Ritualmords der Juden an einem Christenkind wurde von der römischen Kurie entschieden abgelehnt.
  • Auch die angeblichen Zeichen und Wunder, die sich am Grab des Knaben zugetragen haban sollen, reichten nicht aus, Werner zur Ehre der Altäre zu erheben.

Bis zur Einführung der Reformation in Bacharach am Rhein war die Wernerkapelle ein beliebter Wallfahrtsort.

  • Im Jahre 1620, zu Beginn des Dreißigjährigen Krieges (1618 bis 1648), wurden die Gebeine Werners von den Spaniern aus Bacharach weggebracht.
  • 1685 wurde die Wernerkapelle der katholischen Bevölkerung als Kirche zugewiesen.
  • Doch schon 4 Jahre später verlor sie ihre Funktion als Gotteshaus.
  • Im Zuge der Zerstörung der Burg Stahleck im Jahre 1689 während des Pfälzischen Erbfolgekrieges wurde auch die Wernerkapelle teilweise zerstört.
  • Gottesdienste konnten keine mehr abgehalten werden.
  • Im Laufe der Zeit verfiel das Bauwerk immer mehr.
  • 1759 musste der Nordarm wegen Einsturzgefahr abgetragen werden.
  • 1787 wurden die restlichen Gewölbe und Dächer entfernt.
  • So präsentiert sich heute die ehemalige Wernerkapelle als Ruine.

Im 19. Jahrhundert erlebte der Wernerkult eine Renaissance und das Interesse an der Wernerkapelle wuchs.

  • Die Gründe hierfür waren jedoch weniger religiöse oder gar antisemitische, sondern lagen in der aufkommenden Rheinromantik und dem wachsenden allgemeinen Interesse an den im Verfall befindlichen mittelalterlichen Baudenkmälern am Mittelrhein.
  • Insbesondere der gotische Stil erfreute sich besonderer Beliebtheit.
  • So wurden im Jahre 1847 erste Sicherungsmaßnahmen an der Wernerkapelle durchgeführt.
  • Weitere folgten im Jahre 1901 und zwischen 1981 und 1996.

Die letzten Restaurierungsmaßnahmen wurden notwendig, weil der Einsturz der Ruine in absehbarer Zeit befürchtet wurde.

  • Durch das Fehlen der Nordapsis hatte sich im Laufe der Zeit die Statik verändert, was zu tiefen Rissen im Mauerwerk führte.
  • Weitere Ursachen für den schlechten Zustand der Ruine waren die mangelnde Abdeckung und die fortschreitende Verwitterung.

Zur Eintreibung der finanziellen Mittel für die Restaurierungsmaßnahmen von 1981 bis 1996 wurde aus einer Bürgerinitiative eigens der "Bauverein Wernerkapelle" gegründet.

  • Der Eigentümer der Wernerkapelle, nämlich die 800 Seelen starke katholische Gemeinde in Bacharach am Rhein war natürlich mit der Finanzierung überfordert.
  • Sie erfolgte durch Gelder der Diözese und des Landesdenkmalamtes, sowie durch staatliche Zuschüsse und private Spenden.
Ruine der Wernerkapelle und Evangelische Peterskirche
Ruine der Wernerkapelle und Evangelische Peterskirche.
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Der Kapellenbau

Die aus rotem Sandstein auf einem kleeblattartigen Grundriss errichtete Wernerkapelle gilt wegen der Klarheit des Aufbaues und der Schönheit der Einzelformen als eine der vollendetsten Schöpfungen der rheinischen Gotik.

  • An die quadratische Vierung schließen sich nach Norden, Süden und Osten regelmäßige Apsiden an.
  • Der Ostchor ist als Hauptchor dadurch hervorgehoben, dass er um ein Zwischenjoch verlängert ist.
  • Auf westlicher Seite war möglicherweise wegen der Enge des Baugeländes nur ein schmales Joch angebaut.

Vollständig erhalten sind von der Wernerkapelle allein die Außenwände der Süd- und der Ostseite.

  • Während der Westbau wenigstens noch etwa zur Hälfte vorhanden ist, ist der Nordflügel fast völlig verschwunden.
  • Am Westbau sind noch Spuren einer Empore erkennbar.
  • Die einzelnen Seitenwände sind fast völlig von hohen und prächtigen Spitzbogenfenstern mit Maß- und Stabwerk durchbrochen.
  • Die Pfeiler-, Rippen- und Gesimsprofile sowie die Maßwerkfiguren sind sehenswerte Zeugnisse reicher gotischer Bauzier.

Inschrift an der Wernerkapelle

Zur Erinnerung an die denkwürdige Entstehungsgeschichte sowie als Mahnung zum geschwisterlichen Umgang zwischen Christen und Juden ist seit dem Abschluss der Restaurierungsmaßnahmen 1996 eine Tafel mit einem Gebet Papst Johannes' XXIII. an der Wernerkapelle angebracht.
Es lautet:

  • "Wir erkennen heute, dass viele Jahrhunderte der Blindheit unsere Augen verhüllt haben, so dass wir die Schönheit deines auserwählten Volkes nicht mehr sehen und in seinem Gesicht nicht mehr die Züge unseres gestorbenen Bruders wiedererkennen.
  • Wir erkennen, dass ein Kainsmal auf unserer Stirn steht.
  • Im Laufe der Jahrhunderte hat unser Bruder Abel in dem Blute gelegen, das wir vergossen, und er hat Tränen geweint, die wir verursacht haben, weil wir deine Liebe vergaßen.
  • Vergib uns den Fluch, den wir zu Unrecht an den Namen der Juden hefteten.
  • Vergib uns, dass wir dich in ihrem Fleische zum zweiten Mal ans Kreuz schlugen.
  • Denn wir wussten nicht, was wir taten."


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